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Regisseurin und Autorin / Dokumentarfilm

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Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Seit vielen Jahren freiberufliche Filmemacherin. Mutter zweier Kinder. Lebt in Eckernförde.


Filmografie (Ausschnitt)

2023 HELKE SANDER: AUFRÄUMEN, Dokumentarfilm, 82 Min. Gefördert von BKM, Filmstiftung NRW, MOIN Filmförderung, Ökoworld AG, Zeigermann_Audio und Studio Musolff. Coproduktion mit Carl-Ludwig Rettinger, Lichtblick Film Köln. Premiere beim Frauen Film Fest Dortmund+Köln im April 2023. 17. Fünf Seen Filmfestival, Filmfest FrauenWelten Berlin, 65. Nordische Filmtage, IDFA, Bimovie München, 40. Kasseler Dokfest, Festival Augenblicke Straßburg.

2017 SCHAU MICH AN, 20 Sek., stumm, 1. Preis in der Sektion XX Shorts Stroer Award beim Kölner Kurzfilmfestival.

2014 RITUAL FOR THE WHORES, mit Ulrike Zimmermann, 20 Min.

2014 VULVA 3.0 Dokumentarfilm, mit Ulrike Zimmermann. MMM Film Berlin. 79 Min.
Berlinale 2014 (Panorama), Doxa Filmfestival Vancouver, LGBT Festival Tel Aviv u.v.a.

2012 AUPAIR-OMAS Reportage für „Menschen Hautnah“ und „ARD exclusiv“, WDR/ARD. Lichtblick Filmproduktion Köln

2012-2017 Produktion von DVDs über Sexualität und Körperbewusstsein mit Ulrike Zimmermann unter dem Label lauramedia.

2011 DIE DAME DER ROSE
Eine Folge der 5tlg. Dokumentarserie „Gartenträume“ über Gärten Europas für Arte. Lichtblick Filmproduktion Köln

2010 ICH ZEIGE MICH
Fotografien der Klienten des Sozialpsychiatrischen Zentrums in Köln-Chorweiler.

2006-2020 Zusammenarbeit mit der sagamedia Filmproduktion Köln, Realisation diverser Formate.

2005 DELPHIN-KINDER
Behinderte Kinder machen eine Delphin-Therapie in Spanien.
5tlg. Dokumentarserie für Arte + WDR, mit Carl-Ludwig Rettinger

2004 SAMBA FÜR SINGLES
Acht Singles besuchen einen Tanzkurs. Beobachtung ihres Alltags und ihrer Versuche, einen Partner zu finden.
10tlg. Dokumentarserie für Arte + WDR, mit Carl-Ludwig Rettinger
Nominiert für den Adolf Grimme Preis 2005

2002 Kamerafrau bei der TV-Dokumentarserie (Arte+NDR) „Frauen am Ruder“ (die Grundausbildung von vier jungen Frauen bei der deutschen Marine), Regie: Beatrix Wilmes

2000 Nominierung für den Künstlerinnenpreis NRW

1999-2001 ABNEHMEN IN ESSEN
Fünf dicke Frauen aus dem Ruhrgebiet wollen abnehmen.
1999-2001, 10tlg. Dokumentarserie für Arte + WDR, mit Carl-Ludwig Rettinger. TV-Kritik
23. Duisburger Filmwoche 1999, Nominiert für die Rose d’Or Montreux 2000, Adolf Grimme Preis 2000

1993 BÜSTENHALTER
Zwischen zwei großen Brüsten aus rosafarbenem Stoff steht ein Monitor. In einer Endlosschleife sieht man dort 60 Frauen, die sich in ihrer Küche, Schlaf- oder Wohnzimmer einen BH anziehen.
1993, Videoinstallation. (Mitarbeit: Judith Adam)
FrauenFilmFestival femme totale Dortmund 1993, cuba-Kino Münster 1997

1993 DIE GROSSE LIEBE
Verschiedene Personen erzählen, was für sie die große Liebe ist. (Mit Margit Czenki, Birgit Hein, Jochen Hick, Hermine Huntgeburth, Peter Lohmeyer, Gesine Strempel u.a.)
27 Min., Video, dokumentarische Collage.
FrauenFilmFestival femme totale Dortmund 1994, DokumentArt Neubrandenburg 1994

1990 VORSICHT – GLATTEIS
Eine Ton-Collage aus Verkehrsfunknachrichten zu Bildern aus der Natur.
5:30 Min., Video und 16mm, Experimentalfilm.
div. Festivals, Ausstrahlung bei 3sat 1991

1990 Organisation der Ausstellung „Elektronische Kunst von Frauen“ für das FrauenFilmFestival femme totale, Dortmund

1989 DAS NUMMERNGIRL
Rhythmische Zusammenstellung der improvisierten Klappen bei den Dreharbeiten von „Der Zug aus Leipzig“, die ich in der Hand halte.
1 Min., 16mm, s/w, Experimentalfilm.
Westdeutsche Kurzfilmtage Oberhausen 1989, FrauenFilmFestival femme totale Dortmund 1993, Kunsthalle Darmstadt 2016

1989 SECHS WIE PECH UND SCHWEFEL
(Kamera, Co-Regie zus. mit Ulrike Zimmermann)
Komödiantische Szenen aus dem Leben der Frauen einer lesbischen Kabarett-Gruppe.
50 Min., Super-8, Episoden-Spielfilm
Lesbisch-Schwule Filmtage Hamburg 1990 und 2016

1988 ANTI-AIDS-SPOT
65 Sek., 35mm, s/w (zus. mit Jochen Hick)
Westdeutsche Kurzfilmtage Oberhausen 1988, Berlinale 1988

1988 DER ZUG AUS LEIPZIG
Mit dem Zug aus Leipzig fahren Rentner/innen aus der DDR nach Hamburg. Am Hauptbahnhof sehen sie ihre Verwandten nach vielen Jahren das erste Mal wieder.
27 Min., 16mm, s/w, Dokumentarfilm (zus. mit Astrid Proll)
Max Ophüls Festival Saarbrücken 1989, Low Budget Film Forum Hamburg 1989

1988 Vortragsreise in England für das Goethe-Institut: „Women’s Video from West Germany“ (zus. mit Karin Bruns)

1987 HOCHZEITSKLEID
5 Min., s/w + F, Kurz-Spielfilm.
ZDF Kleines Fernsehspiel
3ième Festival Vidéo de Montpellier 1987

1985 ICH WANDLE UNTER BLUMEN
Heinrich Heines liebestrunkenes Gedicht von 1844 hat Mahler vertont und wird von Sängerin Beate Josten an ganz und gar unromantischem Ort vorgetragen.
3 Min., Experimentalfilm
Fifth London Lesbian & Gay Film Festival 1991, Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln 2022

1985 STAUBSAUGEN
Eine Staubsaugerfahrt: Sie rast und stockt, sucht, sieht und saugt.
6 Min., Experimentalfilm. (zus. mit Andrea van der Straeten)
REMAKE Frankfurter Frauen Film Tage 2021

1985 ENDLICH EINE PRINZESSIN
Märchenhafte Collage um eine Prinzessin und die Liebe.
2 Min., Experimentalfilm.
Internationaler Experimentalfilm Workshop Osnabrück 1986
10th Tyneside Film Festival 1987, 2. Preis beim No Budget Kurzfilm Festival Hamburg 1987

1980 FORTUNELLA
Eine junge Frau sehnt sich nach Liebe, Glück und Erfüllung in ihrem Leben.
5 Min., s/w, dokumentarische Collage.
FrauenFilmFestival femme totale Dortmund 2005

1979-1986 Mitgründerin und Mitarbeiterin von „bildwechsel, Kultur- und Medienzentrum für Frauen", Hamburg


Mitglied: AG DOK, LaDOC, Pro Quote Film



Dokumentarfilm 2023, 82 min

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Dreharbeiten zu "Vulva 3.0" (Ton: Thomas Sorig) in der Praxis von Frau Dr. Schlossberger in Köln




Dreharbeiten zu "Vulva 3.0" mit Wilfried Schneider in der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, Bonn

http://watch.lauramedia.de/vulva3/

Interview mit mir im Festivalblog des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund/Köln
10-teilige Serie für Arte und WDR, zusammen mit
Carl-Ludwig Rettinger, Lichtblick Filmproduktion Köln
Adolf-Grimme-Preis 2000
Kamera: Claudia Richarz, Ton: Thomas Sorig
Schnitt: Gesa Marten



Das nach der zweiten Staffel abgenommene Gewicht in Butter.




Bei der Grimme-Preis-Verleihung